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Explain
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Result

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41 2 0 41 A T 0 1348351200 0 0 N 0 0 en Atlas WDVS System <p> <strong>Das System ATLAS HOTER besitzt die Zulassung des Instituts f&uuml;r Bautechnik Nr. Z-33.84-964 nach ETA-06/0173</strong></p> <p style="text-align: center;"> <strong><img alt="DIBt Zulassung Atlas WDVS System" src="/images/wdvs/zulassung.gif" style="width: 146px; height: 94px;" /></strong><strong> <img alt="ETA - European Technical Approval Atlas WDVS System" src="/images/wdvs/eta.gif" style="width: 200px; height: 94px;" /></strong></p> <table border="0" cellpadding="1" cellspacing="1" style="width: 100%;"> <tbody> <tr> <td> <strong><img alt="ATLAS WDVS SYSTEM" src="/images/wdvs/wdvs_atlas.gif" /></strong></td> <td> <p> <strong>Die Reihenfolge der Schichten des Systems Atlas Hoter:</strong></p> <p> 1. Mauerwerk<br /> 2. Klebem&ouml;rtel oder Klebe- und Armierungsm&ouml;rtel<br /> 3. D&auml;mmplatte<br /> 4. Tellerd&uuml;bel<br /> 5. Klebe- und Armierungsm&ouml;rtel und Armierungsgewebe<br /> 6. Putzuntergrund<br /> 7. Putz<br /> 8. Farbe</p> </td> </tr> </tbody> </table> <h2> ALLGEMEINE CHARAKTERISTIK DES SYSTEMS</h2> <p style="text-align: justify;"> ATLAS HOTER ist ein W&auml;rmed&auml;mmungssystem, eine firmeneigene Variante jener Methode, die durch die Anweisung ETA-06/0081 (ETAG 004:2000) erfasst wurde. Die Ausf&uuml;hrung bei diesem System besteht darin, dass an den Au&szlig;enw&auml;nden von Geb&auml;uden eine Thermoisolierung befestigt, und darauf &ndash; der Reihe nach &ndash; eine Armierungsschicht, eine Putzschicht und eventuell ein Anstrich aufgetragen werden. Dieses System kann an Neubauten bzw. bereits genutzten Geb&auml;uden angewendet werden. Das System ATLAS HOTER mit Styroporplatten der St&auml;rke bis 250 mm wird als nicht brandausbreitend eingestuft.</p> <h2> <strong>THERMOISOLIERUNG</strong></h2> <p style="text-align: justify;"> Im Falle des Systems ATLAS STOPTER HOETR besteht die Schicht der Thermoisolierung EPS Daemmplatten des Typus:</p> <ul> <li style="text-align: justify;"> EPS - EN 13163-T2-L2-W2-S1-P3-BS115-CS(10)70-DS(N)2-DS(70,-)2-TR100,</li> <li style="text-align: justify;"> EPS - EN 13163-T2-L2-W2-S2-P4-BS115-CS(10)70-DS(N)2-DS(70,-)2-TR100,</li> <li style="text-align: justify;"> EPS - EN 13163-T2-L2-W2-S2-P3-BS115-CS(10)70-DS(N)2-DS(70,-)2-TR100,</li> <li style="text-align: justify;"> EPS - EN 13163-T2-L2-W2-S2-P4-BS115-CS(10)70-DS(N)2-DS(70,-)1-TR150.</li> </ul> <p style="text-align: justify;"> Falls die W&auml;rmed&auml;mmung auch den Sockel, den Erdbodenbereich und vor allem den Kellergeschoss umfasst, so sind zur Anfertigung der thermoisolierenden Schicht die Platten aus extrudiertem Polystyrol zu verwenden. Die St&auml;rke der Thermoisolierung soll bei jeder Wand des Geb&auml;udes individuell angepasst werden, u.a. anhand der Berechnungen der W&auml;rmedurchl&auml;ssigkeit Uk. Dieser Beiwert soll den Anforderungen zur W&auml;rmed&auml;mmung der Verschl&auml;ge, die in den aktuellen Vorschriften definiert werden entsprechen.</p> <h2> <strong>TECHNOLOGIE DER ANWENDUNG </strong></h2> <p style="text-align: justify;"> Alle Arbeiten sind nach entsprechend den Informationen auszuf&uuml;hren, die im technischen Projekt zur W&auml;rmed&auml;mmung, in den Anweisungen ETAG 004:2000, ETA-06/0081, im Technischen Blatt zu den einzelnen Bestandteilen des Systems und anderen Produkten der Firma ATLAS enthalten sind. Das Projekt soll f&uuml;r ein Objekt jeweils individuell ausgearbeitet werden, und dabei alle Anforderungen, die aus den technischen und Rechtsvorschriften resultieren ber&uuml;cksichtigen, insbesondere: die Bereiche der Isolierbarkeit der Verschl&auml;ge, die Sicherheit von Baukonstruktionen, der Brandschutz und die energetischen Anforderungen.</p> <h2> <strong>Der Untergrund</strong></h2> <p style="text-align: justify;"> Mit dem System ATLAS HOTER kann man verputzte und nicht verputzte monolithische Betonw&auml;nde, W&auml;nde aus Ziegeln, Gasbeton-Bl&ouml;cken und Hohlsteinen aus Keramik isolieren. Der Untergrund soll stabil, eben und von Schichten gereinigt sein, die die Haftf&auml;higkeit des M&ouml;rtels schw&auml;chen k&ouml;nnten. Lose bzw. schwach haftende Elemente sind abzutragen und die Materialverluste mit dem PUTZM&Ouml;RTEL ATLAS oder mit der AUSGLEICHSMASSE ATLAS auszugleichen. Resten von schwach haftenden Schichten sind mit Druckwasser zu reinigen ober abzukratzen. Bei schwachem, verstaubten bzw. sehr saugf&auml;higen Untergrund ist eine Grundierung mit der Emulsion ATLAS UNI-GRUNT durchzuf&uuml;hren.</p> <p style="text-align: justify;"> Befestigung von Styroporplatten Die Thermoisolierung soll man damit beginnen, dass an der Wand ein Sockelprofil befestigt wird. Dieser Schritt vereinfacht, bei Auftragen der ersten und der n&auml;chsten Schichten von Styroporplatten das gleichm&auml;&szlig;ige Niveau zu halten, zugleich wird dadurch der untere Rand des Systems verst&auml;rkt. Diese Leiste soll am Geb&auml;udesockel, jedoch nicht tiefer als 30 cm &uuml;ber dem Erdboden befestigt werden. Dieser Abstand garantiert den Schutz des Systems vor dem Einfluss des Kapillarsogs der Feuchtigkeit, sch&uuml;tzt aber auch die Putzschicht vor Verunreinigung, beispielsweise von Drecktropfen bei st&auml;rkeren Niederschl&auml;gen. Statt der Sockelprofile ist es erlaubt Streifen aus Panzernetz bzw. zwei Schichten Glasfasernetz zu verwenden. Nach der Befestigung des Sockelprofils , kann man mit dem Aufkleben der Thermoisolierung beginnen. Die erste Reihe Platten wird montiert, indem diese auf der Startleiste gest&uuml;tzt wird. Die weiteren werden mit Versatz, so dass sich keine durchgehenden Spalten bilden aufgelegt. Eine solche Verschiebung sollte sowohl auf der Wandfl&auml;che als auch auf Geb&auml;udeecken vorgenommen werden. Das wichtigste Element, der die Thermoisolierung an der Unterschicht befestigt ist der Klebem&ouml;rtel ATLAS HOTER. Diese Masse wird mit der &bdquo;Streifen- und Punktmethode&rdquo; aufzutragen. Die Breite des Randstreifens, der die Plattenkanten umfasst, soll mindestens 3 cm betragen. Auf die &uuml;brig gebliebene Fl&auml;che der sollen 6 &bdquo;Flecken&ldquo; mit einem Durchmesser von 8-12 cm verteilt werden. Die aufgetragene Klebemasse soll mindestens 40% der Plattenfl&auml;che bedecken. Direkt nach dem Auftragen des Klebem&ouml;rtels muss man die Platte auf dem Untergrund auflegen und zudr&uuml;cken. In manchen Situationen wird der Einsatz von einer zus&auml;tzlichen Befestigung erforderlich. Hierf&uuml;r dienen Kunststoffd&uuml;bel, ca. 4-5 St&uuml;ck je 1 m&sup2;. Die Anwendung von solchen Verbindungselementen wird f&uuml;r die Eckbereiche von Geb&auml;uden bzw. beim Einsatz von Styropor der St&auml;rke von mehr als 15 cm empfohlen. Die zus&auml;tzliche mechanische Befestigung ist auch bei der Isolierung von Geb&auml;uden, die h&ouml;her als 12 m sind erforderlich und wenn die Tragf&auml;higkeit des Untergrunds niedrig und schwer zu bestimmen ist. Detaillierte Angaben &uuml;ber die Menge, den Typus und die L&auml;nge der D&uuml;bel sowie &uuml;ber die Art deren Verteilung sollen im technischen Projekt zur W&auml;rmed&auml;mmung zu finden sein. Diese Zus&auml;tzliche Befestigung kann man 24 Stunden nach dem Aufkleben der Platten durchf&uuml;hren. Die Tiefe der Verankerung der D&uuml;bel in der Konstruktionsschicht der Wand, die aus vollen Materialien erstellt wurde, soll mindestens 6 cm betragen. In solchen Materialien wie Lochziegel, Hohlsteine aus Keramik oder Bl&ouml;cke aus Beton m&uuml;ssen die Verbindungsst&uuml;cke mindestens 9 cm tief verankert werden.</p> <h2> <strong>Die Armierungsschicht</strong></h2> <p style="text-align: justify;"> Um die Best&auml;ndigkeit der Thermoisolierschicht gegen mechanische Besch&auml;digungen zu erh&ouml;hen, sind an allen vertikalen Ecken des Geb&auml;udes sowie an vertikalen und horizontalen Eckbereichen von Fenster- und T&uuml;r&ouml;ffnungen Eckleisten ATLAS aus Aluminium einzukleben. Mit der Ausf&uuml;hrung der Armierungsschicht kann man nicht fr&uuml;her als drei Tage nach der Befestigung von Platten beginnen. Die Armierungsschicht besteht aus einem Armierungsgewebe aus Glasfaser, das im Klebem&ouml;rtel HOTER eingelassen wird. Die Armierungsgewebe, die f&uuml;r das System ATLAS HOTER empfohlen wird, verf&uuml;gt &uuml;ber eine entsprechende mechanische Festigkeit, gleichm&auml;&szlig;ige Verflechtung und ist gegen Alkalien best&auml;ndig. Die Arbeiten sollen damit beginnen, dass eventuelle Unebenheiten auf der Oberfl&auml;che der Styroporplatten abgeschliffen werden. Als n&auml;chster Schritt wird eine Schicht des M&ouml;rtels ATLAS HOTER U auf dem Styropor aufgetragen und mit einer Zahnkelle aus der ganzen Fl&auml;che gleichm&auml;&szlig;ig verteilt. In den M&ouml;rtel wird dann ein genau zugeschnittener Netzstreifen eingelassen. Es ist bequem, die Armierungsgewebe zuerst an einigen Stellen in die Masse einzudr&uuml;cken, und diese dann mit einer Zahnkelle genau zu versenken. Die sachgem&auml;&szlig; eingelassene Armierungsgewebe soll einerseits ganz unsichtbar sein, andererseits soll sich die Armierungsgewebe mit der Fl&auml;che direkt nicht ber&uuml;hren. Die Armierungsschicht muss einen kontinuierlichen Charakter aufweisen, d.h. die darauf folgenden Netzstreifen sind so aufzulegen, dass sich deren Endst&uuml;cke auf der L&auml;nge von 10 cm und in den Eckbereichen 15 cm &uuml;berlappen. Die &Uuml;berlappungsstellen d&uuml;rfen sich mit den Fugen zwischen den Styroporplatten nicht decken. Die Fl&auml;chen der W&auml;nde an horizontalen und vertikalen Ecken von Fenster- und T&uuml;r&ouml;ffnungen sollen verst&auml;rkt werden, indem zus&auml;tzliche Netzstreifen schr&auml;g aufgeklebt werden. Der letzte Schritt ist das Gl&auml;tten der Armierungsschicht mit einer Stahlkelle. Eine sorgf&auml;ltige Ausf&uuml;hrung der Armierungsschicht ist nicht nur aus technischen, sondern auch aus &auml;sthetischen Gr&uuml;nden. Falls nach dem Gl&auml;tten noch irgendwelche Unebenheiten bleibes, so sollen diese unbedingt abgeschliffen werden, da aufgrund der d&uuml;nnen Putzfl&auml;che (1,5 mm, 2 mm und 3 mm) k&ouml;nnen diese Unebenheiten dazu f&uuml;hren, dass die sachgem&auml;&szlig;e Ausf&uuml;hrung dieser Putzschicht unm&ouml;glich wird.</p> <h2> <strong>Ausf&uuml;hrung einer Putzunterschicht</strong></h2> <p style="text-align: justify;"> Unabh&auml;ngig von der, auf der W&auml;rmed&auml;mmung eingesetzten d&uuml;nnschichtigen Putzschicht von ATLAS, muss auf der Armierungsschicht eine Putzunterschicht aufgetragen werden. Diese Unterschicht soll dem Typus des jeweiligen Putz entsprechen: mineralischer und Acrylputz &ndash; ATLAS CERPLAST, Silikatputz &ndash; ATLAS SILIKAT ASX, Silikonputz &ndash; ATLAS SILKON ANX. Die Anwendung einer solchen Unterschicht verhindert, dass in die Schicht des Edelputz Schmutz aus Klebem&ouml;rteln durchdringt. Diese Unterschicht sch&uuml;tzt und verst&auml;rkt dar&uuml;ber hinaus den Untergrund, und vor allem erh&ouml;ht die Haftf&auml;higkeit der Putzschicht. Solche Unterschicht kann dar&uuml;ber hinaus eine vor&uuml;bergehende Schutzschicht f&uuml;r die Armierungschicht (solange die Putzschicht nicht aufgetragen wird) und zwar bis zu 6 Monaten ab deren Ausf&uuml;hrung bilden.</p> <h2> Ausf&uuml;hrung der Putzschicht</h2> <p style="text-align: justify;"> F&uuml;r die Ausf&uuml;hrung einer Putzschicht kann man mineralische M&ouml;rtel &ndash; ATLAS CERMIT SN, SN-MAL, DR, Acrylputz ATLAS CERMIT N und R, Silikatputz ATLAS SILIKAT N und R sowie Silikonputz ATLAS SILKON N und R verwenden. Alle diese Putze und Massen sind d&uuml;nnschichtig mit der Kornst&auml;rke von 1,5 mm bis 3,0 mm (je nach Putzart). Die Farbpalette f&uuml;r Farben und Putze ist auf der NEUEN FARBPALETTE ATLAS, die aus ca. 700 Positionen besteht zu finden. Die Wahl der Putzschicht soll anhand von Berechnungen zu W&auml;rme- und Feuchtigkeitsumst&auml;nden, sowie anhand der Bedingungen der Nutzung des W&auml;rme-Systems erfolgen.</p> <p> <strong>Zusammenstellung von Produkten zur Ausf&uuml;hrung von W&auml;rmeisolierungen nach dem System von Atlas Hoter, in verschiedenen Varianten der Endverarbeitung</strong></p> <table border="1" id="table1" width="100%"> <tbody> <tr valign="top"> <td width="17%"> Hauptbefestigung</td> <td width="83%"> <div> Klebem&ouml;rtel <a href="/wdvs-klebemörtel-für-styropor-hoter-s-1-sack-25kg-p-44.html">ATLAS HOTER S</a> oder Klebe- und Armierungsm&ouml;rtel <a href="/wdvs-klebe-und-armierungsmörtel-hoter-u-1-sack-25-kg-p-45.html">ATLAS HOTER U</a></div> </td> </tr> <tr valign="top"> <td width="17%"> Thermoisolierung</td> <td width="83%"> <div align="center"> <p style="text-align: right;"> <a href="/fassade-wdvs-c-16.html">EPS - EN 13163-T2-L2-W2-S1-P3-BS115-CS(10)70-DS(N)2-DS(70,-)2-TR100,</a><br /> <a href="/fassade-wdvs-c-16.html">EPS - EN 13163-T2-L2-W2-S2-P4-BS115-CS(10)70-DS(N)2-DS(70,-)2-TR100,</a><br /> <a href="/fassade-wdvs-c-16.html">EPS - EN 13163-T2-L2-W2-S2-P3-BS115-CS(10)70-DS(N)2-DS(70,-)2-TR100,</a><br /> <a href="/fassade-wdvs-c-16.html">EPS - EN 13163-T2-L2-W2-S2-P4-BS115-CS(10)70-DS(N)2-DS(70,-)1-TR150.</a><br /> entspreched der Norm EN 13163:2004</p> </div> </td> </tr> <tr valign="top"> <td width="17%"> Armierungsschicht</td> <td width="83%"> <div> Armierungsgewebe eingelassen im Armierungsm&ouml;rtel <a href="/wdvs-klebe-und-armierungsmörtel-hoter-u-1-sack-25-kg-p-45.html">ATLAS HOTER U</a></div> </td> </tr> <tr valign="top"> <td rowspan="8" width="17%"> Endverarbeitung</td> <td width="83%"> <div> <strong>Variante 1</strong><br /> 1. Putzuntergrund: <a href="/putzuntergrund-weiß-für-mineral-und-acrylputze-1-eimer-25kg-p-49.html">ATLAS CERPLAST</a><br /> 2. Putz: mineralischer Putz <a href="/mineralischer-putz-weiß-1-sack-25kg-p-50.html">ATLAS CERMIT SN oder DR</a></div> </td> </tr> <tr valign="top"> <td width="83%"> <div> <strong>Variante 2</strong><br /> 1. Putzuntergrund: <a href="/putzuntergrund-weiß-für-mineral-und-acrylputze-1-eimer-25kg-p-49.html">ATLAS CERPLAST</a><br /> 2. Putz: mineralischer Putz <a href="/mineralischer-putz-weiß-1-sack-25kg-p-50.html">ATLAS CERMIT SN oder SN-MAL oder DR</a><br /> 3. Farbe: Acrylfarbe <a href="/arkol-e-acrylfarbe-in-695-farben-10l-p-189.html">ATLAS ARKOL E</a>, Silikatfarbe <a href="/arkol-s-silikatfarbe-in-392-farben-10l-p-190.html">ATLAS ARKOL S</a> oder Silikonfarbe <a href="/arkol-n-silikonfarbe-in-695-farben-10l-p-192.html">ATLAS ARKOL N </a>oder <a href="../fastel-nova-silikonfarbe-ohne-grundanstrich-in-695-farben-10l-p-193.html">ATLAS FASTEL NOVA</a></div> </td> </tr> <tr valign="top"> <td width="83%"> <div> <strong>Variante 3</strong><br /> 1. Putzuntergrund: <a href="/putzuntergrund-weiß-für-mineral-und-acrylputze-1-eimer-25kg-p-49.html">ATLAS CERPLAST</a><br /> 2. Putz: Acryl <a href="/acrylputz-weiß-1-eimer-25kg-p-77.html">ATLAS CERMIT N oder R</a></div> </td> </tr> <tr valign="top"> <td width="83%"> <div> <strong>Variante 4</strong><br /> 1. Putzuntergrund: <a href="/putzuntergrund-weiß-für-mineral-und-acrylputze-1-eimer-25kg-p-49.html">ATLAS CERPLAST</a><br /> 2. Putz: Acryl <a href="/acrylputz-weiß-1-eimer-25kg-p-77.html">ATLAS CERMIT N oder R</a><br /> 3. Farbe: Acrylfarbe <a href="/arkol-e-acrylfarbe-in-695-farben-10l-p-189.html">ATLAS ARKOL E</a></div> </td> </tr> <tr valign="top"> <td width="83%"> <div> <strong>Variante 5</strong><br /> 1. Putzuntergrund: <a href="/putzuntergrund-weiß-für-silikatputze-1-eimer-15kg-p-80.html">ATLAS SILKAT ASX</a><br /> 2. Putz: Silikat <a href="/silikatputz-weiß-1-eimer-25kg-p-78.html">ATLAS SILKAT N oder R</a></div> </td> </tr> <tr valign="top"> <td width="83%"> <div> <strong>Variante 6</strong><br /> 1. Putzuntergrund: <a href="/putzuntergrund-weiß-für-silikatputze-1-eimer-15kg-p-80.html">ATLAS SILKAT ASX</a><br /> 2. Putz: Silikat <a href="/silikatputz-weiß-1-eimer-25kg-p-78.html">ATLAS SILKAT N oder R</a><br /> 3. Farbe: Silikat <a href="/arkol-s-silikatfarbe-in-392-farben-10l-p-190.html">ATLAS ARKOL S</a></div> </td> </tr> <tr valign="top"> <td width="83%"> <div> <strong>Variante 7</strong><br /> 1. Putzuntergrund: <a href="/putzuntergrund-weiß-für-silikonputze-1-eimer-15kg-p-81.html">ATLAS SILKON ANX</a><br /> 2. Putz: Silikon <a href="/silikonputz-weiß-1-eimer-25kg-p-79.html">ATLAS SILKON N oder R</a></div> </td> </tr> <tr valign="top"> <td width="83%"> <div> <strong>Variante 8</strong><br /> 1. Putzuntergrund: <a href="/putzuntergrund-weiß-für-silikonputze-1-eimer-15kg-p-81.html">ATLAS SILKON ANX</a><br /> 2. Putz: Silikon <a href="/silikonputz-weiß-1-eimer-25kg-p-79.html">ATLAS SILKON N oder R</a><br /> 3. Farbe: Silikon <a href="/arkol-n-silikonfarbe-in-695-farben-10l-p-192.html">ATLAS ARKOL N</a> oder <a href="/fastel-nova-silikonfarbe-ohne-grundanstrich-in-695-farben-10l-p-193.html">ATLAS FASTEL NOVA</a></div> </td> </tr> </tbody> </table> <p> &nbsp;</p> atlas-wdvs-system-en
41 2 0 41 A T 0 1348351200 0 0 N 0 0 en Atlas WDVS System <p> <strong>Das System ATLAS HOTER besitzt die Zulassung des Instituts f&uuml;r Bautechnik Nr. Z-33.84-964 nach ETA-06/0173</strong></p> <p style="text-align: center;"> <strong><img alt="DIBt Zulassung Atlas WDVS System" src="/images/wdvs/zulassung.gif" style="width: 146px; height: 94px;" /></strong><strong> <img alt="ETA - European Technical Approval Atlas WDVS System" src="/images/wdvs/eta.gif" style="width: 200px; height: 94px;" /></strong></p> <table border="0" cellpadding="1" cellspacing="1" style="width: 100%;"> <tbody> <tr> <td> <strong><img alt="ATLAS WDVS SYSTEM" src="/images/wdvs/wdvs_atlas.gif" /></strong></td> <td> <p> <strong>Die Reihenfolge der Schichten des Systems Atlas Hoter:</strong></p> <p> 1. Mauerwerk<br /> 2. Klebem&ouml;rtel oder Klebe- und Armierungsm&ouml;rtel<br /> 3. D&auml;mmplatte<br /> 4. Tellerd&uuml;bel<br /> 5. Klebe- und Armierungsm&ouml;rtel und Armierungsgewebe<br /> 6. Putzuntergrund<br /> 7. Putz<br /> 8. Farbe</p> </td> </tr> </tbody> </table> <h2> ALLGEMEINE CHARAKTERISTIK DES SYSTEMS</h2> <p style="text-align: justify;"> ATLAS HOTER ist ein W&auml;rmed&auml;mmungssystem, eine firmeneigene Variante jener Methode, die durch die Anweisung ETA-06/0081 (ETAG 004:2000) erfasst wurde. Die Ausf&uuml;hrung bei diesem System besteht darin, dass an den Au&szlig;enw&auml;nden von Geb&auml;uden eine Thermoisolierung befestigt, und darauf &ndash; der Reihe nach &ndash; eine Armierungsschicht, eine Putzschicht und eventuell ein Anstrich aufgetragen werden. Dieses System kann an Neubauten bzw. bereits genutzten Geb&auml;uden angewendet werden. Das System ATLAS HOTER mit Styroporplatten der St&auml;rke bis 250 mm wird als nicht brandausbreitend eingestuft.</p> <h2> <strong>THERMOISOLIERUNG</strong></h2> <p style="text-align: justify;"> Im Falle des Systems ATLAS STOPTER HOETR besteht die Schicht der Thermoisolierung EPS Daemmplatten des Typus:</p> <ul> <li style="text-align: justify;"> EPS - EN 13163-T2-L2-W2-S1-P3-BS115-CS(10)70-DS(N)2-DS(70,-)2-TR100,</li> <li style="text-align: justify;"> EPS - EN 13163-T2-L2-W2-S2-P4-BS115-CS(10)70-DS(N)2-DS(70,-)2-TR100,</li> <li style="text-align: justify;"> EPS - EN 13163-T2-L2-W2-S2-P3-BS115-CS(10)70-DS(N)2-DS(70,-)2-TR100,</li> <li style="text-align: justify;"> EPS - EN 13163-T2-L2-W2-S2-P4-BS115-CS(10)70-DS(N)2-DS(70,-)1-TR150.</li> </ul> <p style="text-align: justify;"> Falls die W&auml;rmed&auml;mmung auch den Sockel, den Erdbodenbereich und vor allem den Kellergeschoss umfasst, so sind zur Anfertigung der thermoisolierenden Schicht die Platten aus extrudiertem Polystyrol zu verwenden. Die St&auml;rke der Thermoisolierung soll bei jeder Wand des Geb&auml;udes individuell angepasst werden, u.a. anhand der Berechnungen der W&auml;rmedurchl&auml;ssigkeit Uk. Dieser Beiwert soll den Anforderungen zur W&auml;rmed&auml;mmung der Verschl&auml;ge, die in den aktuellen Vorschriften definiert werden entsprechen.</p> <h2> <strong>TECHNOLOGIE DER ANWENDUNG </strong></h2> <p style="text-align: justify;"> Alle Arbeiten sind nach entsprechend den Informationen auszuf&uuml;hren, die im technischen Projekt zur W&auml;rmed&auml;mmung, in den Anweisungen ETAG 004:2000, ETA-06/0081, im Technischen Blatt zu den einzelnen Bestandteilen des Systems und anderen Produkten der Firma ATLAS enthalten sind. Das Projekt soll f&uuml;r ein Objekt jeweils individuell ausgearbeitet werden, und dabei alle Anforderungen, die aus den technischen und Rechtsvorschriften resultieren ber&uuml;cksichtigen, insbesondere: die Bereiche der Isolierbarkeit der Verschl&auml;ge, die Sicherheit von Baukonstruktionen, der Brandschutz und die energetischen Anforderungen.</p> <h2> <strong>Der Untergrund</strong></h2> <p style="text-align: justify;"> Mit dem System ATLAS HOTER kann man verputzte und nicht verputzte monolithische Betonw&auml;nde, W&auml;nde aus Ziegeln, Gasbeton-Bl&ouml;cken und Hohlsteinen aus Keramik isolieren. Der Untergrund soll stabil, eben und von Schichten gereinigt sein, die die Haftf&auml;higkeit des M&ouml;rtels schw&auml;chen k&ouml;nnten. Lose bzw. schwach haftende Elemente sind abzutragen und die Materialverluste mit dem PUTZM&Ouml;RTEL ATLAS oder mit der AUSGLEICHSMASSE ATLAS auszugleichen. Resten von schwach haftenden Schichten sind mit Druckwasser zu reinigen ober abzukratzen. Bei schwachem, verstaubten bzw. sehr saugf&auml;higen Untergrund ist eine Grundierung mit der Emulsion ATLAS UNI-GRUNT durchzuf&uuml;hren.</p> <p style="text-align: justify;"> Befestigung von Styroporplatten Die Thermoisolierung soll man damit beginnen, dass an der Wand ein Sockelprofil befestigt wird. Dieser Schritt vereinfacht, bei Auftragen der ersten und der n&auml;chsten Schichten von Styroporplatten das gleichm&auml;&szlig;ige Niveau zu halten, zugleich wird dadurch der untere Rand des Systems verst&auml;rkt. Diese Leiste soll am Geb&auml;udesockel, jedoch nicht tiefer als 30 cm &uuml;ber dem Erdboden befestigt werden. Dieser Abstand garantiert den Schutz des Systems vor dem Einfluss des Kapillarsogs der Feuchtigkeit, sch&uuml;tzt aber auch die Putzschicht vor Verunreinigung, beispielsweise von Drecktropfen bei st&auml;rkeren Niederschl&auml;gen. Statt der Sockelprofile ist es erlaubt Streifen aus Panzernetz bzw. zwei Schichten Glasfasernetz zu verwenden. Nach der Befestigung des Sockelprofils , kann man mit dem Aufkleben der Thermoisolierung beginnen. Die erste Reihe Platten wird montiert, indem diese auf der Startleiste gest&uuml;tzt wird. Die weiteren werden mit Versatz, so dass sich keine durchgehenden Spalten bilden aufgelegt. Eine solche Verschiebung sollte sowohl auf der Wandfl&auml;che als auch auf Geb&auml;udeecken vorgenommen werden. Das wichtigste Element, der die Thermoisolierung an der Unterschicht befestigt ist der Klebem&ouml;rtel ATLAS HOTER. Diese Masse wird mit der &bdquo;Streifen- und Punktmethode&rdquo; aufzutragen. Die Breite des Randstreifens, der die Plattenkanten umfasst, soll mindestens 3 cm betragen. Auf die &uuml;brig gebliebene Fl&auml;che der sollen 6 &bdquo;Flecken&ldquo; mit einem Durchmesser von 8-12 cm verteilt werden. Die aufgetragene Klebemasse soll mindestens 40% der Plattenfl&auml;che bedecken. Direkt nach dem Auftragen des Klebem&ouml;rtels muss man die Platte auf dem Untergrund auflegen und zudr&uuml;cken. In manchen Situationen wird der Einsatz von einer zus&auml;tzlichen Befestigung erforderlich. Hierf&uuml;r dienen Kunststoffd&uuml;bel, ca. 4-5 St&uuml;ck je 1 m&sup2;. Die Anwendung von solchen Verbindungselementen wird f&uuml;r die Eckbereiche von Geb&auml;uden bzw. beim Einsatz von Styropor der St&auml;rke von mehr als 15 cm empfohlen. Die zus&auml;tzliche mechanische Befestigung ist auch bei der Isolierung von Geb&auml;uden, die h&ouml;her als 12 m sind erforderlich und wenn die Tragf&auml;higkeit des Untergrunds niedrig und schwer zu bestimmen ist. Detaillierte Angaben &uuml;ber die Menge, den Typus und die L&auml;nge der D&uuml;bel sowie &uuml;ber die Art deren Verteilung sollen im technischen Projekt zur W&auml;rmed&auml;mmung zu finden sein. Diese Zus&auml;tzliche Befestigung kann man 24 Stunden nach dem Aufkleben der Platten durchf&uuml;hren. Die Tiefe der Verankerung der D&uuml;bel in der Konstruktionsschicht der Wand, die aus vollen Materialien erstellt wurde, soll mindestens 6 cm betragen. In solchen Materialien wie Lochziegel, Hohlsteine aus Keramik oder Bl&ouml;cke aus Beton m&uuml;ssen die Verbindungsst&uuml;cke mindestens 9 cm tief verankert werden.</p> <h2> <strong>Die Armierungsschicht</strong></h2> <p style="text-align: justify;"> Um die Best&auml;ndigkeit der Thermoisolierschicht gegen mechanische Besch&auml;digungen zu erh&ouml;hen, sind an allen vertikalen Ecken des Geb&auml;udes sowie an vertikalen und horizontalen Eckbereichen von Fenster- und T&uuml;r&ouml;ffnungen Eckleisten ATLAS aus Aluminium einzukleben. Mit der Ausf&uuml;hrung der Armierungsschicht kann man nicht fr&uuml;her als drei Tage nach der Befestigung von Platten beginnen. Die Armierungsschicht besteht aus einem Armierungsgewebe aus Glasfaser, das im Klebem&ouml;rtel HOTER eingelassen wird. Die Armierungsgewebe, die f&uuml;r das System ATLAS HOTER empfohlen wird, verf&uuml;gt &uuml;ber eine entsprechende mechanische Festigkeit, gleichm&auml;&szlig;ige Verflechtung und ist gegen Alkalien best&auml;ndig. Die Arbeiten sollen damit beginnen, dass eventuelle Unebenheiten auf der Oberfl&auml;che der Styroporplatten abgeschliffen werden. Als n&auml;chster Schritt wird eine Schicht des M&ouml;rtels ATLAS HOTER U auf dem Styropor aufgetragen und mit einer Zahnkelle aus der ganzen Fl&auml;che gleichm&auml;&szlig;ig verteilt. In den M&ouml;rtel wird dann ein genau zugeschnittener Netzstreifen eingelassen. Es ist bequem, die Armierungsgewebe zuerst an einigen Stellen in die Masse einzudr&uuml;cken, und diese dann mit einer Zahnkelle genau zu versenken. Die sachgem&auml;&szlig; eingelassene Armierungsgewebe soll einerseits ganz unsichtbar sein, andererseits soll sich die Armierungsgewebe mit der Fl&auml;che direkt nicht ber&uuml;hren. Die Armierungsschicht muss einen kontinuierlichen Charakter aufweisen, d.h. die darauf folgenden Netzstreifen sind so aufzulegen, dass sich deren Endst&uuml;cke auf der L&auml;nge von 10 cm und in den Eckbereichen 15 cm &uuml;berlappen. Die &Uuml;berlappungsstellen d&uuml;rfen sich mit den Fugen zwischen den Styroporplatten nicht decken. Die Fl&auml;chen der W&auml;nde an horizontalen und vertikalen Ecken von Fenster- und T&uuml;r&ouml;ffnungen sollen verst&auml;rkt werden, indem zus&auml;tzliche Netzstreifen schr&auml;g aufgeklebt werden. Der letzte Schritt ist das Gl&auml;tten der Armierungsschicht mit einer Stahlkelle. Eine sorgf&auml;ltige Ausf&uuml;hrung der Armierungsschicht ist nicht nur aus technischen, sondern auch aus &auml;sthetischen Gr&uuml;nden. Falls nach dem Gl&auml;tten noch irgendwelche Unebenheiten bleibes, so sollen diese unbedingt abgeschliffen werden, da aufgrund der d&uuml;nnen Putzfl&auml;che (1,5 mm, 2 mm und 3 mm) k&ouml;nnen diese Unebenheiten dazu f&uuml;hren, dass die sachgem&auml;&szlig;e Ausf&uuml;hrung dieser Putzschicht unm&ouml;glich wird.</p> <h2> <strong>Ausf&uuml;hrung einer Putzunterschicht</strong></h2> <p style="text-align: justify;"> Unabh&auml;ngig von der, auf der W&auml;rmed&auml;mmung eingesetzten d&uuml;nnschichtigen Putzschicht von ATLAS, muss auf der Armierungsschicht eine Putzunterschicht aufgetragen werden. Diese Unterschicht soll dem Typus des jeweiligen Putz entsprechen: mineralischer und Acrylputz &ndash; ATLAS CERPLAST, Silikatputz &ndash; ATLAS SILIKAT ASX, Silikonputz &ndash; ATLAS SILKON ANX. Die Anwendung einer solchen Unterschicht verhindert, dass in die Schicht des Edelputz Schmutz aus Klebem&ouml;rteln durchdringt. Diese Unterschicht sch&uuml;tzt und verst&auml;rkt dar&uuml;ber hinaus den Untergrund, und vor allem erh&ouml;ht die Haftf&auml;higkeit der Putzschicht. Solche Unterschicht kann dar&uuml;ber hinaus eine vor&uuml;bergehende Schutzschicht f&uuml;r die Armierungschicht (solange die Putzschicht nicht aufgetragen wird) und zwar bis zu 6 Monaten ab deren Ausf&uuml;hrung bilden.</p> <h2> Ausf&uuml;hrung der Putzschicht</h2> <p style="text-align: justify;"> F&uuml;r die Ausf&uuml;hrung einer Putzschicht kann man mineralische M&ouml;rtel &ndash; ATLAS CERMIT SN, SN-MAL, DR, Acrylputz ATLAS CERMIT N und R, Silikatputz ATLAS SILIKAT N und R sowie Silikonputz ATLAS SILKON N und R verwenden. Alle diese Putze und Massen sind d&uuml;nnschichtig mit der Kornst&auml;rke von 1,5 mm bis 3,0 mm (je nach Putzart). Die Farbpalette f&uuml;r Farben und Putze ist auf der NEUEN FARBPALETTE ATLAS, die aus ca. 700 Positionen besteht zu finden. Die Wahl der Putzschicht soll anhand von Berechnungen zu W&auml;rme- und Feuchtigkeitsumst&auml;nden, sowie anhand der Bedingungen der Nutzung des W&auml;rme-Systems erfolgen.</p> <p> <strong>Zusammenstellung von Produkten zur Ausf&uuml;hrung von W&auml;rmeisolierungen nach dem System von Atlas Hoter, in verschiedenen Varianten der Endverarbeitung</strong></p> <table border="1" id="table1" width="100%"> <tbody> <tr valign="top"> <td width="17%"> Hauptbefestigung</td> <td width="83%"> <div> Klebem&ouml;rtel <a href="/wdvs-klebemörtel-für-styropor-hoter-s-1-sack-25kg-p-44.html">ATLAS HOTER S</a> oder Klebe- und Armierungsm&ouml;rtel <a href="/wdvs-klebe-und-armierungsmörtel-hoter-u-1-sack-25-kg-p-45.html">ATLAS HOTER U</a></div> </td> </tr> <tr valign="top"> <td width="17%"> Thermoisolierung</td> <td width="83%"> <div align="center"> <p style="text-align: right;"> <a href="/fassade-wdvs-c-16.html">EPS - EN 13163-T2-L2-W2-S1-P3-BS115-CS(10)70-DS(N)2-DS(70,-)2-TR100,</a><br /> <a href="/fassade-wdvs-c-16.html">EPS - EN 13163-T2-L2-W2-S2-P4-BS115-CS(10)70-DS(N)2-DS(70,-)2-TR100,</a><br /> <a href="/fassade-wdvs-c-16.html">EPS - EN 13163-T2-L2-W2-S2-P3-BS115-CS(10)70-DS(N)2-DS(70,-)2-TR100,</a><br /> <a href="/fassade-wdvs-c-16.html">EPS - EN 13163-T2-L2-W2-S2-P4-BS115-CS(10)70-DS(N)2-DS(70,-)1-TR150.</a><br /> entspreched der Norm EN 13163:2004</p> </div> </td> </tr> <tr valign="top"> <td width="17%"> Armierungsschicht</td> <td width="83%"> <div> Armierungsgewebe eingelassen im Armierungsm&ouml;rtel <a href="/wdvs-klebe-und-armierungsmörtel-hoter-u-1-sack-25-kg-p-45.html">ATLAS HOTER U</a></div> </td> </tr> <tr valign="top"> <td rowspan="8" width="17%"> Endverarbeitung</td> <td width="83%"> <div> <strong>Variante 1</strong><br /> 1. Putzuntergrund: <a href="/putzuntergrund-weiß-für-mineral-und-acrylputze-1-eimer-25kg-p-49.html">ATLAS CERPLAST</a><br /> 2. Putz: mineralischer Putz <a href="/mineralischer-putz-weiß-1-sack-25kg-p-50.html">ATLAS CERMIT SN oder DR</a></div> </td> </tr> <tr valign="top"> <td width="83%"> <div> <strong>Variante 2</strong><br /> 1. Putzuntergrund: <a href="/putzuntergrund-weiß-für-mineral-und-acrylputze-1-eimer-25kg-p-49.html">ATLAS CERPLAST</a><br /> 2. Putz: mineralischer Putz <a href="/mineralischer-putz-weiß-1-sack-25kg-p-50.html">ATLAS CERMIT SN oder SN-MAL oder DR</a><br /> 3. Farbe: Acrylfarbe <a href="/arkol-e-acrylfarbe-in-695-farben-10l-p-189.html">ATLAS ARKOL E</a>, Silikatfarbe <a href="/arkol-s-silikatfarbe-in-392-farben-10l-p-190.html">ATLAS ARKOL S</a> oder Silikonfarbe <a href="/arkol-n-silikonfarbe-in-695-farben-10l-p-192.html">ATLAS ARKOL N </a>oder <a href="../fastel-nova-silikonfarbe-ohne-grundanstrich-in-695-farben-10l-p-193.html">ATLAS FASTEL NOVA</a></div> </td> </tr> <tr valign="top"> <td width="83%"> <div> <strong>Variante 3</strong><br /> 1. Putzuntergrund: <a href="/putzuntergrund-weiß-für-mineral-und-acrylputze-1-eimer-25kg-p-49.html">ATLAS CERPLAST</a><br /> 2. Putz: Acryl <a href="/acrylputz-weiß-1-eimer-25kg-p-77.html">ATLAS CERMIT N oder R</a></div> </td> </tr> <tr valign="top"> <td width="83%"> <div> <strong>Variante 4</strong><br /> 1. Putzuntergrund: <a href="/putzuntergrund-weiß-für-mineral-und-acrylputze-1-eimer-25kg-p-49.html">ATLAS CERPLAST</a><br /> 2. Putz: Acryl <a href="/acrylputz-weiß-1-eimer-25kg-p-77.html">ATLAS CERMIT N oder R</a><br /> 3. Farbe: Acrylfarbe <a href="/arkol-e-acrylfarbe-in-695-farben-10l-p-189.html">ATLAS ARKOL E</a></div> </td> </tr> <tr valign="top"> <td width="83%"> <div> <strong>Variante 5</strong><br /> 1. Putzuntergrund: <a href="/putzuntergrund-weiß-für-silikatputze-1-eimer-15kg-p-80.html">ATLAS SILKAT ASX</a><br /> 2. Putz: Silikat <a href="/silikatputz-weiß-1-eimer-25kg-p-78.html">ATLAS SILKAT N oder R</a></div> </td> </tr> <tr valign="top"> <td width="83%"> <div> <strong>Variante 6</strong><br /> 1. Putzuntergrund: <a href="/putzuntergrund-weiß-für-silikatputze-1-eimer-15kg-p-80.html">ATLAS SILKAT ASX</a><br /> 2. Putz: Silikat <a href="/silikatputz-weiß-1-eimer-25kg-p-78.html">ATLAS SILKAT N oder R</a><br /> 3. Farbe: Silikat <a href="/arkol-s-silikatfarbe-in-392-farben-10l-p-190.html">ATLAS ARKOL S</a></div> </td> </tr> <tr valign="top"> <td width="83%"> <div> <strong>Variante 7</strong><br /> 1. Putzuntergrund: <a href="/putzuntergrund-weiß-für-silikonputze-1-eimer-15kg-p-81.html">ATLAS SILKON ANX</a><br /> 2. Putz: Silikon <a href="/silikonputz-weiß-1-eimer-25kg-p-79.html">ATLAS SILKON N oder R</a></div> </td> </tr> <tr valign="top"> <td width="83%"> <div> <strong>Variante 8</strong><br /> 1. Putzuntergrund: <a href="/putzuntergrund-weiß-für-silikonputze-1-eimer-15kg-p-81.html">ATLAS SILKON ANX</a><br /> 2. Putz: Silikon <a href="/silikonputz-weiß-1-eimer-25kg-p-79.html">ATLAS SILKON N oder R</a><br /> 3. Farbe: Silikon <a href="/arkol-n-silikonfarbe-in-695-farben-10l-p-192.html">ATLAS ARKOL N</a> oder <a href="/fastel-nova-silikonfarbe-ohne-grundanstrich-in-695-farben-10l-p-193.html">ATLAS FASTEL NOVA</a></div> </td> </tr> </tbody> </table> <p> &nbsp;</p> atlas-wdvs-system-en
41 2 0 41 A T 0 1348351200 0 0 N 0 0 en Atlas WDVS System <p> <strong>Das System ATLAS HOTER besitzt die Zulassung des Instituts f&uuml;r Bautechnik Nr. Z-33.84-964 nach ETA-06/0173</strong></p> <p style="text-align: center;"> <strong><img alt="DIBt Zulassung Atlas WDVS System" src="/images/wdvs/zulassung.gif" style="width: 146px; height: 94px;" /></strong><strong> <img alt="ETA - European Technical Approval Atlas WDVS System" src="/images/wdvs/eta.gif" style="width: 200px; height: 94px;" /></strong></p> <table border="0" cellpadding="1" cellspacing="1" style="width: 100%;"> <tbody> <tr> <td> <strong><img alt="ATLAS WDVS SYSTEM" src="/images/wdvs/wdvs_atlas.gif" /></strong></td> <td> <p> <strong>Die Reihenfolge der Schichten des Systems Atlas Hoter:</strong></p> <p> 1. Mauerwerk<br /> 2. Klebem&ouml;rtel oder Klebe- und Armierungsm&ouml;rtel<br /> 3. D&auml;mmplatte<br /> 4. Tellerd&uuml;bel<br /> 5. Klebe- und Armierungsm&ouml;rtel und Armierungsgewebe<br /> 6. Putzuntergrund<br /> 7. Putz<br /> 8. Farbe</p> </td> </tr> </tbody> </table> <h2> ALLGEMEINE CHARAKTERISTIK DES SYSTEMS</h2> <p style="text-align: justify;"> ATLAS HOTER ist ein W&auml;rmed&auml;mmungssystem, eine firmeneigene Variante jener Methode, die durch die Anweisung ETA-06/0081 (ETAG 004:2000) erfasst wurde. Die Ausf&uuml;hrung bei diesem System besteht darin, dass an den Au&szlig;enw&auml;nden von Geb&auml;uden eine Thermoisolierung befestigt, und darauf &ndash; der Reihe nach &ndash; eine Armierungsschicht, eine Putzschicht und eventuell ein Anstrich aufgetragen werden. Dieses System kann an Neubauten bzw. bereits genutzten Geb&auml;uden angewendet werden. Das System ATLAS HOTER mit Styroporplatten der St&auml;rke bis 250 mm wird als nicht brandausbreitend eingestuft.</p> <h2> <strong>THERMOISOLIERUNG</strong></h2> <p style="text-align: justify;"> Im Falle des Systems ATLAS STOPTER HOETR besteht die Schicht der Thermoisolierung EPS Daemmplatten des Typus:</p> <ul> <li style="text-align: justify;"> EPS - EN 13163-T2-L2-W2-S1-P3-BS115-CS(10)70-DS(N)2-DS(70,-)2-TR100,</li> <li style="text-align: justify;"> EPS - EN 13163-T2-L2-W2-S2-P4-BS115-CS(10)70-DS(N)2-DS(70,-)2-TR100,</li> <li style="text-align: justify;"> EPS - EN 13163-T2-L2-W2-S2-P3-BS115-CS(10)70-DS(N)2-DS(70,-)2-TR100,</li> <li style="text-align: justify;"> EPS - EN 13163-T2-L2-W2-S2-P4-BS115-CS(10)70-DS(N)2-DS(70,-)1-TR150.</li> </ul> <p style="text-align: justify;"> Falls die W&auml;rmed&auml;mmung auch den Sockel, den Erdbodenbereich und vor allem den Kellergeschoss umfasst, so sind zur Anfertigung der thermoisolierenden Schicht die Platten aus extrudiertem Polystyrol zu verwenden. Die St&auml;rke der Thermoisolierung soll bei jeder Wand des Geb&auml;udes individuell angepasst werden, u.a. anhand der Berechnungen der W&auml;rmedurchl&auml;ssigkeit Uk. Dieser Beiwert soll den Anforderungen zur W&auml;rmed&auml;mmung der Verschl&auml;ge, die in den aktuellen Vorschriften definiert werden entsprechen.</p> <h2> <strong>TECHNOLOGIE DER ANWENDUNG </strong></h2> <p style="text-align: justify;"> Alle Arbeiten sind nach entsprechend den Informationen auszuf&uuml;hren, die im technischen Projekt zur W&auml;rmed&auml;mmung, in den Anweisungen ETAG 004:2000, ETA-06/0081, im Technischen Blatt zu den einzelnen Bestandteilen des Systems und anderen Produkten der Firma ATLAS enthalten sind. Das Projekt soll f&uuml;r ein Objekt jeweils individuell ausgearbeitet werden, und dabei alle Anforderungen, die aus den technischen und Rechtsvorschriften resultieren ber&uuml;cksichtigen, insbesondere: die Bereiche der Isolierbarkeit der Verschl&auml;ge, die Sicherheit von Baukonstruktionen, der Brandschutz und die energetischen Anforderungen.</p> <h2> <strong>Der Untergrund</strong></h2> <p style="text-align: justify;"> Mit dem System ATLAS HOTER kann man verputzte und nicht verputzte monolithische Betonw&auml;nde, W&auml;nde aus Ziegeln, Gasbeton-Bl&ouml;cken und Hohlsteinen aus Keramik isolieren. Der Untergrund soll stabil, eben und von Schichten gereinigt sein, die die Haftf&auml;higkeit des M&ouml;rtels schw&auml;chen k&ouml;nnten. Lose bzw. schwach haftende Elemente sind abzutragen und die Materialverluste mit dem PUTZM&Ouml;RTEL ATLAS oder mit der AUSGLEICHSMASSE ATLAS auszugleichen. Resten von schwach haftenden Schichten sind mit Druckwasser zu reinigen ober abzukratzen. Bei schwachem, verstaubten bzw. sehr saugf&auml;higen Untergrund ist eine Grundierung mit der Emulsion ATLAS UNI-GRUNT durchzuf&uuml;hren.</p> <p style="text-align: justify;"> Befestigung von Styroporplatten Die Thermoisolierung soll man damit beginnen, dass an der Wand ein Sockelprofil befestigt wird. Dieser Schritt vereinfacht, bei Auftragen der ersten und der n&auml;chsten Schichten von Styroporplatten das gleichm&auml;&szlig;ige Niveau zu halten, zugleich wird dadurch der untere Rand des Systems verst&auml;rkt. Diese Leiste soll am Geb&auml;udesockel, jedoch nicht tiefer als 30 cm &uuml;ber dem Erdboden befestigt werden. Dieser Abstand garantiert den Schutz des Systems vor dem Einfluss des Kapillarsogs der Feuchtigkeit, sch&uuml;tzt aber auch die Putzschicht vor Verunreinigung, beispielsweise von Drecktropfen bei st&auml;rkeren Niederschl&auml;gen. Statt der Sockelprofile ist es erlaubt Streifen aus Panzernetz bzw. zwei Schichten Glasfasernetz zu verwenden. Nach der Befestigung des Sockelprofils , kann man mit dem Aufkleben der Thermoisolierung beginnen. Die erste Reihe Platten wird montiert, indem diese auf der Startleiste gest&uuml;tzt wird. Die weiteren werden mit Versatz, so dass sich keine durchgehenden Spalten bilden aufgelegt. Eine solche Verschiebung sollte sowohl auf der Wandfl&auml;che als auch auf Geb&auml;udeecken vorgenommen werden. Das wichtigste Element, der die Thermoisolierung an der Unterschicht befestigt ist der Klebem&ouml;rtel ATLAS HOTER. Diese Masse wird mit der &bdquo;Streifen- und Punktmethode&rdquo; aufzutragen. Die Breite des Randstreifens, der die Plattenkanten umfasst, soll mindestens 3 cm betragen. Auf die &uuml;brig gebliebene Fl&auml;che der sollen 6 &bdquo;Flecken&ldquo; mit einem Durchmesser von 8-12 cm verteilt werden. Die aufgetragene Klebemasse soll mindestens 40% der Plattenfl&auml;che bedecken. Direkt nach dem Auftragen des Klebem&ouml;rtels muss man die Platte auf dem Untergrund auflegen und zudr&uuml;cken. In manchen Situationen wird der Einsatz von einer zus&auml;tzlichen Befestigung erforderlich. Hierf&uuml;r dienen Kunststoffd&uuml;bel, ca. 4-5 St&uuml;ck je 1 m&sup2;. Die Anwendung von solchen Verbindungselementen wird f&uuml;r die Eckbereiche von Geb&auml;uden bzw. beim Einsatz von Styropor der St&auml;rke von mehr als 15 cm empfohlen. Die zus&auml;tzliche mechanische Befestigung ist auch bei der Isolierung von Geb&auml;uden, die h&ouml;her als 12 m sind erforderlich und wenn die Tragf&auml;higkeit des Untergrunds niedrig und schwer zu bestimmen ist. Detaillierte Angaben &uuml;ber die Menge, den Typus und die L&auml;nge der D&uuml;bel sowie &uuml;ber die Art deren Verteilung sollen im technischen Projekt zur W&auml;rmed&auml;mmung zu finden sein. Diese Zus&auml;tzliche Befestigung kann man 24 Stunden nach dem Aufkleben der Platten durchf&uuml;hren. Die Tiefe der Verankerung der D&uuml;bel in der Konstruktionsschicht der Wand, die aus vollen Materialien erstellt wurde, soll mindestens 6 cm betragen. In solchen Materialien wie Lochziegel, Hohlsteine aus Keramik oder Bl&ouml;cke aus Beton m&uuml;ssen die Verbindungsst&uuml;cke mindestens 9 cm tief verankert werden.</p> <h2> <strong>Die Armierungsschicht</strong></h2> <p style="text-align: justify;"> Um die Best&auml;ndigkeit der Thermoisolierschicht gegen mechanische Besch&auml;digungen zu erh&ouml;hen, sind an allen vertikalen Ecken des Geb&auml;udes sowie an vertikalen und horizontalen Eckbereichen von Fenster- und T&uuml;r&ouml;ffnungen Eckleisten ATLAS aus Aluminium einzukleben. Mit der Ausf&uuml;hrung der Armierungsschicht kann man nicht fr&uuml;her als drei Tage nach der Befestigung von Platten beginnen. Die Armierungsschicht besteht aus einem Armierungsgewebe aus Glasfaser, das im Klebem&ouml;rtel HOTER eingelassen wird. Die Armierungsgewebe, die f&uuml;r das System ATLAS HOTER empfohlen wird, verf&uuml;gt &uuml;ber eine entsprechende mechanische Festigkeit, gleichm&auml;&szlig;ige Verflechtung und ist gegen Alkalien best&auml;ndig. Die Arbeiten sollen damit beginnen, dass eventuelle Unebenheiten auf der Oberfl&auml;che der Styroporplatten abgeschliffen werden. Als n&auml;chster Schritt wird eine Schicht des M&ouml;rtels ATLAS HOTER U auf dem Styropor aufgetragen und mit einer Zahnkelle aus der ganzen Fl&auml;che gleichm&auml;&szlig;ig verteilt. In den M&ouml;rtel wird dann ein genau zugeschnittener Netzstreifen eingelassen. Es ist bequem, die Armierungsgewebe zuerst an einigen Stellen in die Masse einzudr&uuml;cken, und diese dann mit einer Zahnkelle genau zu versenken. Die sachgem&auml;&szlig; eingelassene Armierungsgewebe soll einerseits ganz unsichtbar sein, andererseits soll sich die Armierungsgewebe mit der Fl&auml;che direkt nicht ber&uuml;hren. Die Armierungsschicht muss einen kontinuierlichen Charakter aufweisen, d.h. die darauf folgenden Netzstreifen sind so aufzulegen, dass sich deren Endst&uuml;cke auf der L&auml;nge von 10 cm und in den Eckbereichen 15 cm &uuml;berlappen. Die &Uuml;berlappungsstellen d&uuml;rfen sich mit den Fugen zwischen den Styroporplatten nicht decken. Die Fl&auml;chen der W&auml;nde an horizontalen und vertikalen Ecken von Fenster- und T&uuml;r&ouml;ffnungen sollen verst&auml;rkt werden, indem zus&auml;tzliche Netzstreifen schr&auml;g aufgeklebt werden. Der letzte Schritt ist das Gl&auml;tten der Armierungsschicht mit einer Stahlkelle. Eine sorgf&auml;ltige Ausf&uuml;hrung der Armierungsschicht ist nicht nur aus technischen, sondern auch aus &auml;sthetischen Gr&uuml;nden. Falls nach dem Gl&auml;tten noch irgendwelche Unebenheiten bleibes, so sollen diese unbedingt abgeschliffen werden, da aufgrund der d&uuml;nnen Putzfl&auml;che (1,5 mm, 2 mm und 3 mm) k&ouml;nnen diese Unebenheiten dazu f&uuml;hren, dass die sachgem&auml;&szlig;e Ausf&uuml;hrung dieser Putzschicht unm&ouml;glich wird.</p> <h2> <strong>Ausf&uuml;hrung einer Putzunterschicht</strong></h2> <p style="text-align: justify;"> Unabh&auml;ngig von der, auf der W&auml;rmed&auml;mmung eingesetzten d&uuml;nnschichtigen Putzschicht von ATLAS, muss auf der Armierungsschicht eine Putzunterschicht aufgetragen werden. Diese Unterschicht soll dem Typus des jeweiligen Putz entsprechen: mineralischer und Acrylputz &ndash; ATLAS CERPLAST, Silikatputz &ndash; ATLAS SILIKAT ASX, Silikonputz &ndash; ATLAS SILKON ANX. Die Anwendung einer solchen Unterschicht verhindert, dass in die Schicht des Edelputz Schmutz aus Klebem&ouml;rteln durchdringt. Diese Unterschicht sch&uuml;tzt und verst&auml;rkt dar&uuml;ber hinaus den Untergrund, und vor allem erh&ouml;ht die Haftf&auml;higkeit der Putzschicht. Solche Unterschicht kann dar&uuml;ber hinaus eine vor&uuml;bergehende Schutzschicht f&uuml;r die Armierungschicht (solange die Putzschicht nicht aufgetragen wird) und zwar bis zu 6 Monaten ab deren Ausf&uuml;hrung bilden.</p> <h2> Ausf&uuml;hrung der Putzschicht</h2> <p style="text-align: justify;"> F&uuml;r die Ausf&uuml;hrung einer Putzschicht kann man mineralische M&ouml;rtel &ndash; ATLAS CERMIT SN, SN-MAL, DR, Acrylputz ATLAS CERMIT N und R, Silikatputz ATLAS SILIKAT N und R sowie Silikonputz ATLAS SILKON N und R verwenden. Alle diese Putze und Massen sind d&uuml;nnschichtig mit der Kornst&auml;rke von 1,5 mm bis 3,0 mm (je nach Putzart). Die Farbpalette f&uuml;r Farben und Putze ist auf der NEUEN FARBPALETTE ATLAS, die aus ca. 700 Positionen besteht zu finden. Die Wahl der Putzschicht soll anhand von Berechnungen zu W&auml;rme- und Feuchtigkeitsumst&auml;nden, sowie anhand der Bedingungen der Nutzung des W&auml;rme-Systems erfolgen.</p> <p> <strong>Zusammenstellung von Produkten zur Ausf&uuml;hrung von W&auml;rmeisolierungen nach dem System von Atlas Hoter, in verschiedenen Varianten der Endverarbeitung</strong></p> <table border="1" id="table1" width="100%"> <tbody> <tr valign="top"> <td width="17%"> Hauptbefestigung</td> <td width="83%"> <div> Klebem&ouml;rtel <a href="/wdvs-klebemörtel-für-styropor-hoter-s-1-sack-25kg-p-44.html">ATLAS HOTER S</a> oder Klebe- und Armierungsm&ouml;rtel <a href="/wdvs-klebe-und-armierungsmörtel-hoter-u-1-sack-25-kg-p-45.html">ATLAS HOTER U</a></div> </td> </tr> <tr valign="top"> <td width="17%"> Thermoisolierung</td> <td width="83%"> <div align="center"> <p style="text-align: right;"> <a href="/fassade-wdvs-c-16.html">EPS - EN 13163-T2-L2-W2-S1-P3-BS115-CS(10)70-DS(N)2-DS(70,-)2-TR100,</a><br /> <a href="/fassade-wdvs-c-16.html">EPS - EN 13163-T2-L2-W2-S2-P4-BS115-CS(10)70-DS(N)2-DS(70,-)2-TR100,</a><br /> <a href="/fassade-wdvs-c-16.html">EPS - EN 13163-T2-L2-W2-S2-P3-BS115-CS(10)70-DS(N)2-DS(70,-)2-TR100,</a><br /> <a href="/fassade-wdvs-c-16.html">EPS - EN 13163-T2-L2-W2-S2-P4-BS115-CS(10)70-DS(N)2-DS(70,-)1-TR150.</a><br /> entspreched der Norm EN 13163:2004</p> </div> </td> </tr> <tr valign="top"> <td width="17%"> Armierungsschicht</td> <td width="83%"> <div> Armierungsgewebe eingelassen im Armierungsm&ouml;rtel <a href="/wdvs-klebe-und-armierungsmörtel-hoter-u-1-sack-25-kg-p-45.html">ATLAS HOTER U</a></div> </td> </tr> <tr valign="top"> <td rowspan="8" width="17%"> Endverarbeitung</td> <td width="83%"> <div> <strong>Variante 1</strong><br /> 1. Putzuntergrund: <a href="/putzuntergrund-weiß-für-mineral-und-acrylputze-1-eimer-25kg-p-49.html">ATLAS CERPLAST</a><br /> 2. Putz: mineralischer Putz <a href="/mineralischer-putz-weiß-1-sack-25kg-p-50.html">ATLAS CERMIT SN oder DR</a></div> </td> </tr> <tr valign="top"> <td width="83%"> <div> <strong>Variante 2</strong><br /> 1. Putzuntergrund: <a href="/putzuntergrund-weiß-für-mineral-und-acrylputze-1-eimer-25kg-p-49.html">ATLAS CERPLAST</a><br /> 2. Putz: mineralischer Putz <a href="/mineralischer-putz-weiß-1-sack-25kg-p-50.html">ATLAS CERMIT SN oder SN-MAL oder DR</a><br /> 3. Farbe: Acrylfarbe <a href="/arkol-e-acrylfarbe-in-695-farben-10l-p-189.html">ATLAS ARKOL E</a>, Silikatfarbe <a href="/arkol-s-silikatfarbe-in-392-farben-10l-p-190.html">ATLAS ARKOL S</a> oder Silikonfarbe <a href="/arkol-n-silikonfarbe-in-695-farben-10l-p-192.html">ATLAS ARKOL N </a>oder <a href="../fastel-nova-silikonfarbe-ohne-grundanstrich-in-695-farben-10l-p-193.html">ATLAS FASTEL NOVA</a></div> </td> </tr> <tr valign="top"> <td width="83%"> <div> <strong>Variante 3</strong><br /> 1. Putzuntergrund: <a href="/putzuntergrund-weiß-für-mineral-und-acrylputze-1-eimer-25kg-p-49.html">ATLAS CERPLAST</a><br /> 2. Putz: Acryl <a href="/acrylputz-weiß-1-eimer-25kg-p-77.html">ATLAS CERMIT N oder R</a></div> </td> </tr> <tr valign="top"> <td width="83%"> <div> <strong>Variante 4</strong><br /> 1. Putzuntergrund: <a href="/putzuntergrund-weiß-für-mineral-und-acrylputze-1-eimer-25kg-p-49.html">ATLAS CERPLAST</a><br /> 2. Putz: Acryl <a href="/acrylputz-weiß-1-eimer-25kg-p-77.html">ATLAS CERMIT N oder R</a><br /> 3. Farbe: Acrylfarbe <a href="/arkol-e-acrylfarbe-in-695-farben-10l-p-189.html">ATLAS ARKOL E</a></div> </td> </tr> <tr valign="top"> <td width="83%"> <div> <strong>Variante 5</strong><br /> 1. Putzuntergrund: <a href="/putzuntergrund-weiß-für-silikatputze-1-eimer-15kg-p-80.html">ATLAS SILKAT ASX</a><br /> 2. Putz: Silikat <a href="/silikatputz-weiß-1-eimer-25kg-p-78.html">ATLAS SILKAT N oder R</a></div> </td> </tr> <tr valign="top"> <td width="83%"> <div> <strong>Variante 6</strong><br /> 1. Putzuntergrund: <a href="/putzuntergrund-weiß-für-silikatputze-1-eimer-15kg-p-80.html">ATLAS SILKAT ASX</a><br /> 2. Putz: Silikat <a href="/silikatputz-weiß-1-eimer-25kg-p-78.html">ATLAS SILKAT N oder R</a><br /> 3. Farbe: Silikat <a href="/arkol-s-silikatfarbe-in-392-farben-10l-p-190.html">ATLAS ARKOL S</a></div> </td> </tr> <tr valign="top"> <td width="83%"> <div> <strong>Variante 7</strong><br /> 1. Putzuntergrund: <a href="/putzuntergrund-weiß-für-silikonputze-1-eimer-15kg-p-81.html">ATLAS SILKON ANX</a><br /> 2. Putz: Silikon <a href="/silikonputz-weiß-1-eimer-25kg-p-79.html">ATLAS SILKON N oder R</a></div> </td> </tr> <tr valign="top"> <td width="83%"> <div> <strong>Variante 8</strong><br /> 1. Putzuntergrund: <a href="/putzuntergrund-weiß-für-silikonputze-1-eimer-15kg-p-81.html">ATLAS SILKON ANX</a><br /> 2. Putz: Silikon <a href="/silikonputz-weiß-1-eimer-25kg-p-79.html">ATLAS SILKON N oder R</a><br /> 3. Farbe: Silikon <a href="/arkol-n-silikonfarbe-in-695-farben-10l-p-192.html">ATLAS ARKOL N</a> oder <a href="/fastel-nova-silikonfarbe-ohne-grundanstrich-in-695-farben-10l-p-193.html">ATLAS FASTEL NOVA</a></div> </td> </tr> </tbody> </table> <p> &nbsp;</p> atlas-wdvs-system-en